Frag.Kim - Ihr kommunaler KI-Assistent.

Sie suchen eine smarte, entlastende Lösung für den digitalen Bürgerservice – mehr als nur ein Chatbot?

frag.kim ist der einfachste KI-Chatbot für Kommunen – speziell entwickelt für den Einsatz in Verwaltung, Rathaus und Bürgerdialog. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz beantwortet KIM rund um die Uhr Fragen von Bürger:innen, entlastet Verwaltungsmitarbeitende und macht kommunale Informationen digital zugänglich.

Ob Müllkalender, Ansprechpartner:innen, Satzungen oder Notfallinfos – frag.kim bringt die digitale Verwaltung auf ein neues Level: datenschutzkonform, barrierefrei und sofort einsatzbereit. Ideal für Städte, Gemeinden und Behörden, die künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen wollen – ohne technisches Vorwissen.

Smarte Entlastung - 24/7 verfügbar Entlastung

24/7 digitale Unterstützung für Bürgeranfragen, Satzungen, Ansprechpartner und Verwaltungsinfos – direkt auf Ihrer kommunalen Website. DSGVO-konform. Einfach eingebunden. Sofort entlastend.

KIM beantwortet Bürgerfragen automatisiert, empathisch und in der Tonalität Ihrer Kommune. Anpassbar auf Ihre Inhalte, mehrsprachig, datenschutzkonform. Rückmeldungen der Bürger:innen fließen direkt in die Optimierung Ihrer Website ein – für bessere Auffindbarkeit und höhere Servicequalität.

Digitaler Bürgerservice?
Oft Wunsch, selten Wirklichkeit.

Viele Kommunen stehen unter Druck: Fachkräftemangel, überlastete Bürgertelefone, komplexe Webstrukturen – bei gleichzeitig wachsenden Erwartungen von Bürger:innen. Digitalisierung wird gefordert, aber oft fehlt es an praxistauglichen Lösungen, die wirklich entlasten.

Routineanfragen binden Personal, während viele Anliegen mit klaren Informationen längst digital gelöst werden könnten. Genau hier setzt Kim an.

Kim ist kein Chatbot

sondern ein kommunaler Assistent

Kim beantwortet Bürgerfragen direkt, verständlich und in Echtzeit. Egal ob Öffnungszeiten, Formulare, Mülltermine oder Ratsinformationen – Kim gibt Orientierung und entlastet gleichzeitig die Verwaltung.

Kim ist 24/7 erreichbar, mehrsprachig, datenschutzkonform und barrierefrei. Und das Beste: Sie passt sich Ihrer Kommune an – nicht umgekehrt.

Stadt- und Gemeindeverwaltungen

Mehr Entlastung im Alltag: Standardanfragen zu Öffnungszeiten, Formularen oder Ansprechpartnern beantwortet Kim automatisch. So bleibt mehr Zeit für die wichtigen Anliegen.

Digitalisierungsbeauftragte & Projektleitungen

Kim ist schnell implementiert, barrierefrei, förderfähig – und technisch durchdacht. Ideal für smarte Digitalisierungsstrategien ohne schwerfällige Ausschreibungen oder externe Abhängigkeiten.

Bürger:innen jeden Alters

Ob online-affin oder zurückhaltend: Kim spricht verständlich, geduldig und auf Wunsch auch in einfacher Sprache oder anderen Sprachen – ganz ohne Hürden oder Wartezeiten.

Einfach. Kommunal. Intelligent.

Der KI-Assistent, der Bürgeranfragen versteht – und Ihre Verwaltung entlastet.

Mit Kim erhalten Kommunen, Städte, Gemeinden, Kreise, Verwaltungen und Behörden ein benutzerfreundliches Tool, welches leicht und schnell einzurichten und zu integrieren ist. Kim ist der/die einfachste kommunale KI-Assistent*In.

Was (und wer) ist Kim eigentlich? Vorstellung

Kim ist der einfachste kommunale KI-Assistent Deutschlands – entwickelt, um Bürger:innen verständlich, datenschutzkonform und rund um die Uhr Antworten auf ihre Fragen zu geben.
Statt aufwändige Suchfunktionen oder veraltete Seitenstrukturen durchzuklicken, reicht eine einfache Frage – und Kim liefert die passende Information aus Ihrer Kommune.

Ob "Wann wird der Müll abgeholt?", "Wie beantrage ich Wohngeld?" oder "Wo finde ich das Anmeldeformular für die Kita?" – Kim hilft schnell, freundlich und verständlich weiter.

Wie Kim entstanden ist Entstehung

Kim wurde im direkten Austausch mit Kommunen, Digitalisierungsbeauftragten und Verwaltungspersonal entwickelt. Ziel war es, eine Lösung zu schaffen, die:

  • in der Praxis funktioniert (auch ohne eigene IT-Abteilung)
  • den Bürgerdialog vereinfacht statt verkompliziert
  • bestehende Inhalte nutzt und nicht doppelt pflegt werden muss
  • und dabei rechtssicher, barrierefrei und vertrauenswürdig bleibt

Hinter Kim steht keine große Plattform oder Investorengruppe, sondern ein erfahrenes Team mit Herz für öffentliche Kommunikation, KI-Know-how und kommunale Praxis. Die erste Pilotkommune war Freisbach in Rheinland-Pfalz – inzwischen wächst Kim stetig weiter und wird deutschlandweit eingesetzt.

Warum der Name „Kim“? Namensgebung

Weil Kim neutral, modern und freundlich klingt – und für alle Kommunen funktionieren kann, unabhängig von Größe, Ort oder Dialekt. Kim ist weder männlich noch weiblich, sondern einfach: hilfsbereit, verständlich, kommunal.

Eine KI, die Verwaltung denkt – nicht wie Silicon Valley, sondern wie Ihr Rathaus.

Kim ist keine Spielerei, sondern ein durchdachtes Werkzeug für den Alltag kommunaler Kommunikation. Kim kennt die Bedürfnisse von Bürger:innen – und die Anforderungen von Verwaltungen.

Antwortet auf Bürgerfragen

Kim kennt die häufigsten Anliegen – von Öffnungszeiten über Ansprechpartner bis zu Gebühren. Schnell, präzise und rund um die Uhr.

Hilft bei Formularen

Kim erklärt Formulare, Bescheide und Verwaltungstexte in einfacher Sprache – verständlich und bürgernah.

Funktioniert ortsbezogen

Ob Müllkalender oder Altglasstandort – Kim liefert Infos passend zur Gemeinde oder zum Standort der Nutzer:innen.

Versteht Ihre Inhalte

Webseiten, Satzungen, PDFs – Kim nutzt, was bereits da ist. Ohne zusätzliche Redaktion oder Copy-Paste-Aufwand.

Spricht Ihre Sprache

Ob sachlich, locker oder barrierefrei – Kim passt sich dem Ton Ihrer Kommune an. Auch mehrsprachig einsetzbar.

Datenschutzkonform & sicher

Keine personenbezogenen Daten, kein Tracking – Kim erfüllt die DSGVO-Anforderungen vollständig und nachvollziehbar.

Barrierefrei & inklusiv

Kontraststark, vorlesbar, einfach erklärt – Kim ist für möglichst viele Bürger:innen zugänglich und nutzbar.

Einfach zu integrieren

Einbindung als iframe, Widget oder API – Kim läuft in wenigen Minuten auf jeder kommunalen Webseite.

Sie wollen Kim in ihrer Verwaltung einsetzen?

Dann lassen Sie uns schnell und unkompliziert über eine Integration, ganz nach ihren Wünschen und Vorstellungen sprechen.

Wir beraten Sie gerne

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Häufige Fragen zu Kim

Ja. Kim speichert keine personenbezogenen Daten, trainiert nicht auf Nutzereingaben und wird auf europäischen Servern betrieben. Alle Integrationen und Webseiten sind SSL-gesichert.

Im Kern funktioniert ein Gemeinde-Chatbot wie jeder andere Chatbot – mit dem feinen Unterschied, dass er auf die speziellen Anliegen und Bedürfnisse einer Stadt oder Gemeinde zugeschnitten ist. Statt allgemeines BlaBla liefert er Antworten, die wirklich weiterhelfen: zum Beispiel zu Öffnungszeiten, Müllabfuhr-Terminen, Formularen oder Veranstaltungen. Kim – unser kommunaler KI-Assistent – wird für jede Stadt oder Kommune individuell „trainiert“. Das bedeutet: Gemeinsam mit der Verwaltung schauen wir uns an, welche Fragen besonders häufig gestellt werden, welche Infos besonders wichtig sind und welche Prozesse unterstützt werden sollen. Daraus entsteht dann eine Art „Wissensschatz“, den Kim nutzt, um Bürger*innen rund um die Uhr zu unterstützen – ehrlich, schnell und datenschutzkonform.

Der Einstieg ist günstig – Kim wächst mit Ihren Anforderungen. Die laufenden Kosten orientieren sich an Paketgröße und Funktionsumfang. Bereits ab 69,- € (zzgl. gesetzl. MwSt) pro Monat können Sie den vollen Umfang von Kim nutzen. Aktuell bieten wir Sonderkonditionen für Pilotgemeinden bzw. -kommunen und -städte an. Sprechen Sie uns darauf an.

Kim kann für jeden Einsatz 100% individuell angepasst werden. Neben der optischen Darstellung kann Kim auch inhaltlich individuell trainiert und eingerichtet werden. Die Einrichtung und Anpassung erfolgt über ein übersichtliches und benutzerfreundliches Interface.

Die Grundkonfiguration dauert weniger als 2 Minuten. Inhalte, Sprache und Design werden in der KimConfig Ihrer Kommune angepasst – ganz ohne komplexe IT-Projekte. Für Einrichtung und Betrieb sind keinerlei IT-Kenntnisse oder KI-Kompetenz notwendig.

Nein. Kim unterstützt das Bürgerbüro bei Standardanfragen, ersetzt aber keine Beratung oder Entscheidungen durch Mitarbeitende.

Ja. Kim kann auch als internes Auskunftssystem genutzt werden – etwa zur Einarbeitung, für Verwaltungswissen oder zur Begleitung digitaler Prozesse.